Beschreibung
Cannabidiol ist beliebt – und könnte hilfreich sein
Cannabidiol (CBD) ist eine der bekönntetesten Hanfwirkstoffe, der bei vielen Erkrankungen und Beschwerden hilfreich sein könnte. CBD-haltige Produkte wie CBD-Öle zählen zu den beliebtesten Nahrungsergänzungsmitteln: Eine Untersuchung von New Frontier Data aus dem Oktober 2019 zeigt, dass jeder sechste Mensch in Europa CBD-Produkte zu sich genommen hat. Davon berichten wiederum drei Viertel, dass sie von der Einnahme profitieren konnten.
Geschätzt wird CBD nicht nur als Lifestyle-Produkt, das Entspannung fördern und das Wohlbefinden steigern könnte. Viele Menschen setzen CBD auch als Heilmittel ein. Der Hanfwirkstoff hat verschiedene Eigenschaften: Studien zufolge wirkt er entzündungshemmend, stimmungsaufhellend, angstlösend, anti-psychotisch und könnte die Krebsabwehr fördern. Als Medikament ist CBD bis jetzt vor allem bei schwer therapierbaren Epilepsieformen und – in Kombination mit THC – bei Schmerzen und Krämpfen angewandt. Einzelne vielversprechende Studien lassen vermuten, dass CBD auch bei anderen Erkrankungen und Beschwerden hilfreich sein könnte.
Um die positiven Wirkungen von CBD zu erfahren, muss der Stoff nicht mithilfe von Produkten zugeführten werden, die die unsere Nahrung ergänzen. CBD könnte direkt in die tägliche Nahrung integriert werden.
CBD in das tägliche Essen integrieren bietet Vorteile
In unserem neuen Buch zeigen wir Ihnen, wie Sie Cannabidiol für Ihre Gesundheit nutzen und die Wirkung von CBD verstärken könnten, indem Sie Ihre Gerichte mit CBD anreichern. Die Autoren dieses Buches beschäftigen sich seit einigen Jahren mit den verschiedenen Wirkungen von Hanf und seiner Inhaltsstoffe wie CBD. Unterschiedliche berufliche Hintergründe und Interessen brachten sie mit der Hanfpflanze in Kontakt, sie haben sich ihr als Pflanzenheilkundler, als Gastronom und als begeisterte Köchin und Food-Bloggerin genähert. Ihre Erfahrungen lassen sie in dieses Buch einfließen, das nicht nur aufklärt, wie CBD hilft, sondern wie es schmackhaft und phantasievoll in die Ernährung integriert werden könnte.
CBD direkt mit dem Essen einzunehmen bietet verschiedene Vorteile. Zum Beispiel könnten die Fettsäuren aus unseren Gerichten die Aufnahme von CBD um ein Vielfaches steigern. Zudem könnten andere Stoffe aus der Ernährung die Wirkung von CBD günstig beeinflussen. Aus diesem Grund stellen wir auch verschiedene Hanflebensmittel vor, die die Wirkung von CBD ergänzen oder steigern könnten.
Gesunde Lebensmittel aus dem Hanf
Kaum eine zweite Pflanze ist so vielseitig verwendbar wie die Cannabispflanze. Sie könnte nicht nur als Rauschmittel oder Medikament eingesetzt werden, aus ihr lassen sich auch Baumaterialen wie Dämmstoffe und moderne Werkstoffe gewinnen und ihre Fasern dienen der Herstellung von Papier und Textilien. Besonders als Lebensmittel gewinnt die Pflanze an Bedeutung, und das mit gutem Grund. Keine andere Nahrungspflanze bietet einen solch reichhaltigen Mix an Fettsäuren und Aminosäuren, der uns nicht nur gesund ernährt, sondern auch unser Endocannabinoid-System und damit die Wirkung von CBD fördern könnte.
Über die Autoren
Sebastian Vigl ist Heilpraktiker in Berlin, als Heilpflanzenkundiger ist sein therapeutischer Schwerpunkt der Einsatz von Arzneipflanzen und deren Inhaltsstoffen. Daher verfolgt er mit großem Interesse die moderne Arzneipflanzenforschung, die zu mancher Wiederentdeckung vergessener Heilpflanzen führt. Hanf ist hierfür ein gutes Beispiel: Aktuelle Studien erlauben den zielgerichteten Einsatz von Cannabis und seiner Wirkstoffe wie CBD. Zusammen mit seiner Praxiskollegin Anne Wanitschek hat Sebastian Vigl bereits das Buch „Cannabis und Cannabidiol (CBD) richtig anwenden“ veröffentlicht, das mittlerweile in einer zweiten, aktualisierten Auflage erhältlich ist. In dem vorliegenden Buch ist er für das erste Kapitel zuständig, in dem er Ihnen die wichtigsten theoretischen Grundlagen näherbringt, die Sie für das heilsame Kochen mit CBD und Hanf wissen sollten.
Im praktischen Teil des Buches bekommen Sie viele Inspirationen, wie Sie CBD und auch andere Hanfprodukte mit wenig Aufwand in Ihre tägliche Ernährung integrieren könnten. Zentrale Bedeutung hat dabei unser CBD-Speiseöl, das Sie ganz einfach selbst herstellen könnten und das für die Rezepte verwendet wird. Diese vielfältigen Rezepte stammen von Nico Schack und Anne Brünnert. Nico Schack gründete 2019 das Café Canna – Berlins erstes Hanf-Café –, um auf diese Weise dazu beizutragen, das Image der Pflanze wieder ins rechte Licht zu rücken. Anne Brünnert ist eigentlich Beraterin für Social Media und Webauftritte – steht aber auch gerne mal in der Backstube des Café Canna. Mittlerweile produziert das Team vom Café Canna in enger Zusammenarbeit mit Hanfbauern aus der Region hochwertige Hanf- und CBD-Produkte in seiner Manufaktur.
Mara –
Einerseits ist natürlich was traditionelles, Hanf in die Ernährung einzubauen. Andererseits sind die Aspekte in diesem Buch sehr innovativ. Zum Beispiel wird auch die Terpenwirkung berücksichtigt, die CBD einen bestimmten „Drive“ geben kann.
Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen
M. Schimmer –
Interessante Art, mal CBD einzunehmen. Das Buch macht mir große Lust auf gesunde Ernährung.
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T. Walzer –
Mal was Neues!
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Marion –
Spannend und schmackhaft.
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Justus das dritte Fragezeichen –
Frische und freche Lektüre. Fünf Sterne von mir, weil Hanf ja immer jut ist 😉
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Peter –
Was mich am Buch besonders überzeugt, ist die frische Herangehensweise der Autoren. Das sind neue Ansichten und Anwendungskonzepte, die ich noch nicht gehört habe, aber gut nachvollziehen kann. Ich denke, das Thema wird nicht nur wegen der Legalisierungsdebatte in den Koalitionsverhandlungen immer wichtiger: Hanf gehört nicht nur in den Medikamentenschrank,, sondern auch auf den Teller!
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Stephan Erner –
Ich habe bereits das CBD-Buch von den Autoren bei mir zuhause (kann ich sehr empfehlen). Das Kochbuch dazu ist eine gute Ergänzung und zeigt, dass Naturwirkstoffe wie CBD nicht teuer als NEM eingenommen werden müssen. Besser einfach ins Essen tun! Dazu noch wahrscheinlich sogar billiger…
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gerd –
alles gut
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